Inside Wagner T.D.F. | Folge #1: "Wer wir sind und was uns antreibt“
Shownotes
In dieser Auftaktfolge lernen Sie das Unternehmen Wagner T.D.F. von Grund auf kennen: Wer steckt hinter dem Unternehmen? Wie wurde aus einer Idee ein führender ITK-Anbieter im Umfeld von Langenfeld? Der Gründer und Inhaber André Wagner offenbart persönliche Einblicke in die Geschichte, Werte und Visionen von Wagner T.D.F. Ein spannender Blick hinter die Kulissen - mit Podcast-Host Oliver Jurmann von podcasts.one! Wie immer sehr authentisch, persönlich und informativ. Viel Spaß beim Zuhören!
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00:00:00: Wenn der Kunde einen Wunsch hat, dann versuche ich den zu 100% umzusetzen und auch wenn der
00:00:10: Kosten-Nutzen-Faktor auch teilweise für mich nicht mehr besonders ist, also wo ich sage,
00:00:17: vielleicht muss ich auch der plus-minus-null-Nummer oder ich muss Geld mitbringen, war mir immer
00:00:21: schon wichtig gewesen, das, was der Kunde will, umzusetzen. Dieses Nahbar und diese ganz kurze
00:00:29: Reaktionzeit, das ist das, was die Kunden, sage ich mal, sehr geschätzt haben bei mir und ich habe
00:00:35: immer versucht, den Kunden, der technische, was ich umsetzen möchte, zu vermitteln, aber auf deren
00:00:40: Sprach halt nicht dieses, du weißt, dieses technisch geblabere Halt. Dann würden andere vielleicht sagen,
00:00:49: nein, mache ich nicht, das ist nicht mein Rappertschwa, das ist zu kompliziert oder ich
00:00:54: muss dazu programmieren. Das ist dann, wo ich sage, das ist eine Herausforderung, die nehme ich an
00:00:58: und die knack ich halt in der Hinsicht. Herzlich willkommen zur allerersten Audio-Podcast-Folge,
00:01:10: der Firma Wagner TDF aus Langenfeld. Ich kann Ihnen jetzt schon sagen, das wird eine ganz besondere
00:01:18: Folge, nicht nur weil sie die erste Folge ist im neuen Podcast-Format von Wagner TDF, sondern weil
00:01:24: es gleich in der ersten Folge richtig ans Eingemachte geht, aber dazu gleich mehr im Interview.
00:01:30: Mein Name ist Oliver Jurmann, ich bin Gründer und Podcast-Host von Podcasts.one,
00:01:38: ihrer Nummer eins in Business-Audiopodcasts für kleine und mittelständische Unternehmen.
00:01:44: Heute freue ich mich ganz besonders ein Unternehmen vorzustellen, das vielleicht auf
00:01:51: den ersten Blick wirkt wie ein typischer IT- oder Telefonanlagen-Dienstleister, aber nach
00:01:56: wenigen Minuten im Interview wurde mir klar, Wagner TDF aus Langenfeld, die sind irgendwie anders.
00:02:03: Ich habe den Gründer und Geschäftsführer André Wagner für dieses Interview heute im
00:02:09: Auto erwischt, denn dieser Mann ist wirklich die ganze Woche nur für seine Kunden unterwegs.
00:02:15: Ich habe ihn in der ersten Podcast-Folge natürlich gefragt, wie das alles angefangen hat mit
00:02:20: Wagner TDF und was ihn eigentlich antreibt. Also viel Spaß dabei, hören Sie selbst.
00:02:27: Ja, du hattest uns, oder Sandra hatte ja schon mal so ein bisschen reingeschrieben, also
00:02:36: du bist eigentlich Techniker ja durch und durch, oder?
00:02:39: Ja, ich bin durch und durch Techniker, ja. Mit Qualien für Realschule und dann war
00:02:44: ich am überlegen gewesen, ob ich zur Handelsschule oder so, also so ein Fachhabie-Mäßig mache
00:02:51: und dann ist mein Onkel, der Kopier repariert hat, gesagt "André, du willst das doch gar nicht,
00:02:56: du willst das direkt arbeiten". Und damit hatte er mich schon mal gekascht gehabt und
00:03:00: dann andere, weil er dich schon mit 16 in Lötkolb im Hand hatte und angefangen hat,
00:03:05: für die Nachbarn-Steelanlagen zu reparieren. Und ich habe ein Praktikum im Radio-Fernsehladen
00:03:12: gemacht und das war wirklich so gewesen, der hat gesagt "André, du bist ein guter Mann,
00:03:16: ich kann nicht gebrauchen, haste Bock vor Weihnachten rumzukommen, da ist immer Hochkonjunktur,
00:03:20: da wollen die alle ihre Plattenspieler repariert haben, für die Weihnachtsschallplatten kannst
00:03:24: dir ein paar Mark zuverdienen und das war dann so, dass ich dann hinterher öfters auch nach
00:03:28: der Schule einfach dahin gegangen bin und mir immer ein paar Mark zuverdienen, zuverdienen,
00:03:32: da Video-Rekord repariert haben und so was alles.
00:03:34: Ja, man sagt ja, du musst für etwas brennen, das heißt du musst etwas so gerne tun,
00:03:40: dass du dafür sogar Geld bezahlen würdest und das war ja scheinbar bei dir so.
00:03:43: Genau, also das hat mich interessiert, dieses ganze Medium und dann hatte ich mal mit dem im
00:03:49: Praktikum die erste Dolby Surround-Anlage aufgebaut von Yamaha und da habe ich gesagt "Die
00:03:56: kaufst du dir" und dann bin ich zu dem Chefin gegangen und dann hat der andere die Anlage,
00:04:01: die du haben möchtest, die kostet nicht 5.000 Mark, die kannst du haben, musst du dann abstottern
00:04:06: mit Arbeiten, da habe ich gesagt "Mach ich" und da habe ich das gemacht, für den Prospektor
00:04:10: ausgeteilt alles, aber ich wollte das Ding inhalt haben.
00:04:12: Und gab es bei dir damals so einen ganz bestimmten Moment, wo du gespürt hast, boah, das ist genau
00:04:18: mein Weg, ich will mit Technik im Leben das Leben von Menschen besser machen, also gab es da irgendwo
00:04:26: so ein Moment, wo du dich vielleicht sogar noch dran erinnerst?
00:04:28: Also der Moment, also diese Technikaffinität, die ich war schon vorher da gewesen, der unternehmerische
00:04:36: Gedanke kam, als ein Kollege in der Lehrwerkstatt kam und sagte, er verkauft jetzt paar Fünfe,
00:04:41: so wie LR halt, das andere war gewesen und da habe ich gesagt, das mache ich auch, ich will auch
00:04:47: Geld nebenbei verdienen, da habe ich in der Ausbildung dann schon angefangen halt, paar Fünfe
00:04:51: zu verkaufen und habe dann auch mit 18 direkt hier Gewerbschein, also das ist ja so, wo ich sage,
00:04:56: ich habe dann mit 18 halt angefangen den Gewerbschein da, habe dann gemacht und habe dann angefangen,
00:05:00: ein paar Fünfe zu verkaufen nebenbei, aber da war das technisch, das ist noch nicht verkauft worden
00:05:06: in der Hinsicht, sondern da war wirklich erstmal so, dass unternehmerische Spaß haben, anderen Leuten
00:05:11: so was zu verkaufen und ein bisschen was daran zu haben und dann dadurch besser leben zu können.
00:05:16: Das heißt, so dieses unternehmerische Gehen war ja damals schon in dir irgendwie drin, ne?
00:05:21: Ja, und da war der prägsame Punkt war gewesen, mein Vater, bei uns in der Stadt, wo wir alle
00:05:30: in einem Dörfer, ich sag mal in einem Stadtteil, wo ich groß geworden bin, da war ein Ladenlokal leer
00:05:35: gewesen und mein Vater hat gesagt, ich fühle mich da rein, dann würde ich da anbieten und würde
00:05:39: da ein Jeans laden rein machen, dann verkaufen wir Klamotten und das hat mich irgendwie so inspiriert
00:05:43: gehabt, wo ich gesagt habe, ja, wo so ein bisschen Unternehmer denken, war immer, immer da gewesen,
00:05:51: schon, ich war ja mit 18 direkt Gewerbeschein, zack, und dann kamen durch dieses paar fünf
00:05:57: verkaufen, da kamen dann die Firma Tellerfax auf mich zu, die hat, die hat vom Mietler,
00:06:05: die hat vom Mietler versucht zu finden für dieses Call by Call, also dieses Prieselection,
00:06:12: das ist ja dann ganz hochgekommen in der Zeit, weil dieses Monopol der Telekom ist ja weg gewesen,
00:06:17: ja, konnte es ja jeden Provider aussuchen und da war so gewesen, da war ja dann so diese
00:06:23: Wind-Win-Situation, oh, du hast dieses unternehmerische Denken, du willst von einer Firma angesprochen,
00:06:27: die zu vermarkten und du hast auch noch komplett der technischen Ohra hinter von Alcatel halt und
00:06:34: dann hast du gesagt, ja, das ist was, und daraus hin ist dann so, wo ich sage, ich konnte dann
00:06:39: nicht den gleichen Namen benutzen, Tellerfax und daraus hin, da nimmst du TdF und machst daraus
00:06:44: Telefonie, da hatten Fax, so ist das der Name entstanden. Ja, da kommt der Name her, das ist
00:06:51: ja spannend und du hast aber da noch nicht eine Ausbildung zum, ich sag mal, Telefontechniker
00:06:58: oder so gemacht, ne? Ja, war gleichzeitig gewesen, die war schon gleichzeitig, also ich hatte diese
00:07:02: unternehmerische, wo ich dabei Tellerfax war, war ich schon in der Ausbildung gewesen. Und die
00:07:08: Thematik mit der Telefonie, das war für dich damals schon auch irgendwie ein schönes Thema,
00:07:14: wo du selber gesagt hast, das interessiert mich, da fühle ich mich, da fühle ich mich wohl in
00:07:19: dem Bereich. Da kann ich dir sagen, ich habe meine Facharbeit, meine Abflussarbeit in der
00:07:24: Hauptschule drüber geschrieben, in der 10. Klasse mit dem Telefon auseinandergenommen und habe dann
00:07:29: ein Bericht drüber geschrieben, den geht es auch noch in meiner Firma, der steht dann auf die Akte.
00:07:34: Das heißt, du bist schon in deiner Jugend quasi sehr telefonaffin gewesen? Ja, also ich hatte
00:07:42: mit 18-jährigen Handy gehabt, das war, muss, wo ich sage, das hatte ich gehabt, so musste man haben.
00:07:48: Wenn er über seine Arbeit spricht, dann spürt man sofort Andrej Liebt-Technik, aber eben nicht
00:07:58: nur für sich, sondern vor allem für seine Kunden. Und genau das macht den Unterschied.
00:08:03: Genau, es war so gewesen, mein erstes Telefon war ein Motorola PT9 gewesen, das war das erste
00:08:12: E-Netz-Telefon, das auf dem Markt kam, wo man gesagt hat, das war bezahlbar gewesen. Ich glaube,
00:08:16: der Telefon kostete 500 Mark und dann hat man ja mit einem Handyabvertrag, weil das ja dann nur
00:08:23: eine Mark gewesen, so ungefähr. Und da habe ich dann zugeschlagen und das habe ich an auch
00:08:29: schon nebenbei gemacht, ich bin dann da dran gekommen, Handyverträge zu vermarkten und
00:08:33: habe für jede Unterschrift 700 Mark bekommen. Wow. Genau und habe dann damit meinen, also ich habe
00:08:42: mehr Geld zuhause gehabt, weil ich war bei meinen Eltern noch geliebt und meine Mutter hat gesagt,
00:08:46: du brauchst keine Coste, ich sage aber Klamotten und so musst du dir alles selber und sagst,
00:08:50: du hast ein Auto, ein eigenes, du hast ein Handy, du bringst mehr Knete nach Hause als der Vater,
00:08:57: da ist alles in Ordnung, aber du brauchst ja nichts Besteiligen, du brauchst nur deine Klamotten und
00:09:05: die musst du selber kaufen. Ja, das sind die strengen Mütter, die aber eigentlich durch diese
00:09:10: sehr liebevolle Strenge so einen Sohn auch richtig ordentlich in die Selbstständigkeit bringen. Ja,
00:09:18: also ich musste dadurch, dass meine Eltern beide berufstätig waren, musste ich meinen Bruder mit
00:09:23: großziehen, das heißt also, wenn ich von der Schule kam und er schon da war, wir waren beide
00:09:29: Schlüsselkinder, dann habe ich den Haushalt geschmissen, ich habe dann halt angefangen dem Essen
00:09:33: zu machen, also nur warm zu machen, weil Essen kochen kann ich immer noch nicht, aber ich habe
00:09:37: dann auch den Haushalt geschmissen gesaugt oder wenn draußen die Straßen gefilgt werden musste,
00:09:41: Herr Bügerstein, da habe ich alle schon in der Hand sich so gemacht. Also Verantwortung übernehmen
00:09:46: für andere Menschen oder Mitarbeiter, das war damals quasi schon in die Wiege gelegt. Was Wagner
00:09:58: TDF so besonders macht, ist diese unglaubliche Nähe zu den Kunden. Wenn etwas nicht funktioniert,
00:10:04: können sie André auch mal abends direkt auf dem Handy anrufen und erreichen. Und wenn es sein
00:10:10: muss, ist er auch am nächsten Morgen bei Ihnen vor Ort. Keine Ticketnummern, kein Warten, sondern
00:10:17: Handschlagmentalität, wie aus der guten alten Zeit. Wollen Sie das auch? Dann hören Sie weiter zu.
00:10:28: Auf mich zugekommen ist, in der Pause von der Ausbildung, da sind die AOLCDs geteilt worden in der Kantine und hat der André
00:10:39: Watelsen davon, wenn wir Internetproviders werden. Dann habe ich gesagt, ja, können wir mal machen.
00:10:45: Und dann stand halt in der Küche meiner Freundin, ein PC, der 24 Stunden an war, wo die halbe Lehrwerkstatt
00:10:53: sich eingewählt hat, weil ja auch einer der Ersten war, der einen hieß der Erinnernschluss zuhause
00:10:57: hatte, mit einer kleinen hieß der Erinnernlage von Siemens. Und dann haben die sich eingewählt und
00:11:01: haben dann über uns gesurft. Und nachdem das mit dem Rechner meiner Freundin auf dem Keksegang ist,
00:11:08: habe ich ein großes Büro angemietet. Die Stützmal, das waren so 150, 180 Quadratmeter gewesen,
00:11:13: habe davon ein Teil untervermietet. Und ein Teil war mein Telefonbereich und ein Teil war, wie viel
00:11:19: Massivepläne gewesen, die ich mit den Kollegen hochgezogen habe, da waren wir noch zu dritt.
00:11:23: Und wir gesagt haben, wir sind Internetproviders. Das ist immer so mitgelaufen in der Ansicht,
00:11:28: was meine Selbstständigkeit sehr geprägt hat, auch mein technisches Wissen in Sachen Cloud.
00:11:35: Wir hatten hinterher einen Rechenzentrum, was heute noch da steht, mit über 1000 Rechnern alt.
00:11:39: Und dann ist ein voll ausgestattetes Rechenzentrum.
00:11:42: Wer ist WagnerTDF? WagnerTDF ist ein inhabergeführtes Unternehmen aus Langenfeld mit einem klaren
00:11:54: Fokus, Telekommunikation, IT-Netzwerke und E-Rechnungslösungen für Mittelstand und Handwerk.
00:12:02: Also wirklich ernsthaft, also ernstzunehmendes Rechenzentrum.
00:12:08: Ja, da war die Bank teilweise drin gewesen, die Sachen da drin stehen gehabt, also ist
00:12:14: ein komplett voll ausgestattet mit allem und auch konkurrenzfähig zu anderen Rechenzentren.
00:12:20: Ja, viele denken ja auch bei IT oder Telefonanlagenfirmen, die denken direkt so an kalte Serverräume
00:12:27: oder an diese sehr unpersönliche Techniksprache. Viele verstehen ja dann auch diese Techniker irgendwie nicht.
00:12:35: Aber was glaubst du, was glauben deine langjährigen Kunden, warum sie wirklich bei euch sind?
00:12:42: Was denkst du, was denen ganz besonders gut gefällt, warum sie mit euch zusammenarbeiten?
00:12:49: Bei uns ist das dieses Nahbare, also das war immer schon so gewesen, erst mal den Wagner anrufen,
00:12:56: der geht immer dran, auch wenn ich bei anderen Kunden uns am Schreibtisch gelegen habe,
00:12:59: weil ich da gerade was verkabelt habe, bin ich immer dran gegangen.
00:13:02: Ich habe mir sofort eine Notiz gemacht in meinem Handy, was der Kunde möchte und habe gesagt,
00:13:07: ich kümmere mich drum und habe es zeitnah, da ist meistens auch am gleichen Tag versucht auszuführen,
00:13:12: wenn es aus der Ferne gemacht werden konnte oder so.
00:13:15: Das heißt, dieses Nahbare und diese ganz kurze Reaktionzeit, das ist das, was die Kunden sehr geschätzt haben bei mir
00:13:26: und ich habe immer versucht, den Kunden technisch umsetzen möchte, zu vermitteln, aber auf deren Sparm halt nicht dieses,
00:13:35: du weißt dieses technisch geblabere Halt.
00:13:38: Das heißt also Vertrauen, Verlässlichkeit, das war für dich immer schon sehr, sehr wichtig.
00:13:44: Sicherlich auch geprägt durch deine Jugend, wo du ja auch dich um deinen Bruder gekümmert hast
00:13:51: und wo du ja dann auch zwangsläufig in die Selbstständigkeit gehen musstest,
00:13:57: aber ich glaube auch Qualität in der Beziehung ist ja ganz wichtig.
00:14:01: Also der geht es nicht nur um die Technik oder um irgendwelche Geräte reparieren oder funktionsfähig machen,
00:14:07: sondern ich glaube bei dir schwingt auch immer, beim André Wagner ist immer auch Beziehungsqualität ein Thema.
00:14:14: Ja, sehr, sehr. Also wenn der Kunde einen Wunsch hat, dann versuche ich den zu 100 Prozent umzusetzen
00:14:20: und auch wenn der Kosten-Nutzen-Faktor auch teilweise für mich nicht mehr besonders ist,
00:14:27: also wo ich sage, vielleicht muss ich auch der Deziblus minus Nullnummer oder ich muss Geld mitbringen,
00:14:32: hat mir immer schon wichtig gewesen, das was der Kunde will, also umzusetzen.
00:14:36: Das heißt also du wolltest, dass der Kunde glücklich ist und erst dann warst du auch glücklich,
00:14:41: ganz egal was den monetären Aspekt angeht.
00:14:45: Genau.
00:14:47: Ich glaube es ist aber trotzdem schwierig, dass gerade wenn man ein Unternehmen größer macht,
00:14:52: weil es muss ja auch Geld verdienen, ich glaube das ist immer so ein Mittelweg, so eine Gratwanderung, oder?
00:14:59: Ja, ist es eine Gratwanderung, ja.
00:15:03: Aber ich glaube, ja.
00:15:05: Das Problem ist, ich denke nicht gerade nicht, also ich genehme gerne jede Herausforderung an,
00:15:10: also wenn ein Kunde zu mir hinkommt, dann würde ich es nicht mehr geben.
00:15:12: anderen vielleicht sagen nein mache ich nicht, das ist nicht mein repertoire, das ist zu kompliziert
00:15:17: oder ich muss dazu programmieren, das ist dann wo ich sage, das ist eine Herausforderung, die
00:15:21: nehme ich an und die knack ich halt in der Hinsicht. Das heißt wenn du Unternehmen für dein oder wenn
00:15:28: du Entscheidungen für dein Unternehmen triffst, was sind das dann besonders für Werte, die dich
00:15:33: da leiten? Also auch wenn sie jetzt vielleicht wirtschaftlich nicht sofort funktionieren, aber
00:15:39: was sind so deine Werte, wo du sagst, die sind heute immer noch bei WagnerTDF da und die werden
00:15:46: auch wirklich gelebt, also nicht nur von dir, sondern auch von deinen Mitarbeitern. Also mir ist
00:15:52: immer wichtig, wenn der Telefon geht, wenn einer dran geht, also immer Erreichbarkeit. Das ist mir
00:15:58: sehr sehr wichtig, der Kunde soll nicht warten, er soll nicht auf den Cloud-Abox sprechen. Immer noch
00:16:04: diese kurze Reaktionzeit ist mir auch immer noch wichtig. Ich werde nervös, wenn ein Kunde, der
00:16:10: vielleicht auch nur 4-5 Mitarbeiter hat, werde ich schon nervös, wenn er nicht telefonieren kann.
00:16:14: Der wird bei der Telekom, wird er acht Stunden versauern und irgendwann kommt man vielleicht
00:16:20: einer raus oder so, da ist so, wo ich sage, da lass ich alle stehen und liegen und sage, ich kümmer
00:16:24: mich sofort darum. Also ich entscheide da ziemlich viel aus dem Bauch heraus. Und gab es auch vielleicht
00:16:32: besondere Momente, die eher positiv waren, wo du dich heute noch drüber freust, wie zum Beispiel,
00:16:39: dass sich ein Kunde bei dir besonders auf eine besondere Art und Weise für eine besondere
00:16:45: Leistung auch bedankt hat. Erinnerst du dich da noch an ein, zwei, drei Beispiele? Also ein
00:16:52: Beispiel weiß ich, das war eine Hochschule in Duisburg gewesen, da habe ich eine Callcenteranlage
00:16:58: aufgebaut und ab von der Schule ein Dankeschreiben bekommen, wie gut ich das gemacht hätte und die
00:17:06: Einarbeit der Lehrer in diese Callcenteranlage, dass sie das weitergeben können. Das ist selten
00:17:11: genug, dass sich auch Kunden in dieser Art und Weise dann auch revangieren und auch reagieren,
00:17:17: aber ich denke, das spricht für dieses unglaubliche emotionale Engagement, was du ja in jedem
00:17:24: deiner Projekteversuchs auch reinzulegen. Ja. Und während André draußen bei den Kunden ist,
00:17:37: sorgt im Hintergrund jemand dafür, dass alles läuft, seine Frau Sandra. Sie organisiert Termine,
00:17:43: Rechnungen, Prozesse und sie tut das mit einer Ruhe und Struktur, die André den Rücken frei
00:17:50: hält. Ein eingespieltes Team, privat, wie beruflich. Wie würdest du, ich meine, deine Frau Sandra ist
00:18:01: ja ein ganz besonderer Partner in deinem Leben, auch ein Verbündeter würde ich mal sagen. Ich
00:18:09: kenne euch ja jetzt auch ein kleines bisschen länger schon. Wie würdest du deine Frau als deine
00:18:16: wichtigste Verbündete im Unternehmen beschreiben? Also, was glaubst du, was macht eure Zusammenarbeit
00:18:22: besonders? Dass die Zusammenarbeit, die uns gerade sehr besonders macht, ist, sie ist dem Mensch der
00:18:30: Zahlen und Fakten und auch der Planen kann und auch vorausplanen. Und ich bin der Kaot, der alles
00:18:37: aus dem Bauch entscheidet und sie mich dann auch öfters mal wieder auf den Boden der Tatsachen
00:18:43: zurückholt und sagt, das geht jetzt so nicht, was du da gerade machst. Das macht, also wo wir klein
00:18:50: waren, war das alles noch human gewesen. Da konnte ich gerne mal aus dem Bauch entscheiden und dann
00:18:55: sagt sie hinterher, okay, das war jetzt nicht so toll, was du da gemacht hast. Aber wo man jetzt
00:18:59: größer ist, wenn man dann so eine Entscheidung macht, die geht dann mal nach hinten los. Und da
00:19:07: merkt man halt, wenn man dann auch nochmal einen Rüffel bekommt und seiner Frau, die halt sagt,
00:19:11: ja, da hätten wir vielleicht mal vorher so ein Drehen müssen. Wie lange unterstützt
00:19:17: sie dich jetzt schon offiziell? Also, wann hat sie angefangen, dich in deiner Selbstständigkeit zu
00:19:22: unterstützen von Anfang an? Nein, nein, nein, die ist ja, die Sammler ist ja meine zweite Beziehung
00:19:29: und 15 Jahre, seit 15 Jahren, also nachdem die Kinder, sag ich mal, aus dem Größten raus waren
00:19:35: und die zuhause schon krabbeln konnten, die letzte, die mir war dann so gewesen, dass die Sammler gesagt
00:19:42: hat, ich brauche irgendwas, was mich erfüllt und hat nicht so richtig was gefunden. Und dann habe
00:19:48: ich gesagt, dann kannst du doch erst mal gucken, ob du dann anfangen kannst, die Rechnungen zu schreiben.
00:19:52: Da könntest du mal viel Arbeit mit abnehmen oder Angebote. Und da hat sie sich sehr stark
00:19:57: eingebracht, also sogar so, dass sie halt sogar, wo ich gesagt, du müsstest vielleicht auch mal eine
00:20:01: technische Schulung machen für eine Fritzbox, also auch das hat sie sich mit angetan, wo ich gesagt
00:20:05: habe, wow, fand ich halt echt super, weil was jetzt halt nicht mehr zum Tragen halt kommt, weil
00:20:11: sie sich in anderen Sachen sehr stark eingearbeitet hat. Ja, aber was ich schon festgestellt habe,
00:20:16: dass also deine Frau nicht nur im Backend arbeitet, sondern sich auch weiterentwickelt und jetzt auch
00:20:23: schon richtig kompetent in anderen Bereichen der IT oder der Telekommunikation quasi die
00:20:30: sich zertifiziert hat und jetzt sogar schon eigene Kurse beziehungsweise Workshops anbietet.
00:20:36: Ja, genau. Da bin ich auch sehr stolz darauf, dass man, dass sie selber was anbieten kann,
00:20:44: weil dass sie, sage ich mal, positiv stimmt und fördert. Wo man halt sagt, auch die Dame,
00:20:51: die im Backoffice oder die Buchhaltung macht, gibt ihr Wissen, was sie sich angeeignet hat auf den
00:20:56: 15 Jahren, jetzt kostet es richtig an Kunden weiter und macht da noch Umsatz noch, auch noch für die
00:21:02: Firma, nicht nur die Techniker. Ich glaube, dass das ein ganz großes Argument ist, für viele Kunden,
00:21:09: für viele Firmen zu sagen, nein, wir gehen nicht zur deutschen Telekom und sind dort einer von,
00:21:14: ich weiß nicht, X-Hunderttausend Kunden, sondern wir wollen ganz bewusst zu einem feinen, kleinen
00:21:20: Dienstleister, IT-Dienstleister, Telekommunikationsdienstleister, wo eben auch genau
00:21:26: diese persönliche Verbundenheit und Verbindung noch da ist, oder? Ja, genau. Man hat halt immer den
00:21:34: gleichen Ansprechpartner und wenn der dann mal im Urlaub ist, dann kriegt dann auch ein anderer,
00:21:39: weil man halt eigentlich jeder Techniker kennt jeden Kunden. Aus irgendeinem Grund,
00:21:44: irgendwie kennt man den halt. Und bei den großen Systemhäusern, da bist du als Kunde oft nur eine
00:21:51: Nummer, da ist dann auch dieses Jahr, ich kann jetzt nicht telefonieren, ja okay, wir haben jetzt kein
00:21:56: Wartungsvertrag. Wir haben vielleicht morgen, morgen hat vielleicht mal einer Zeit für sie,
00:22:00: also man ist da halt wirklich nur eine Nummer. Und es gab mal einen Zeitpunkt, wo die Telekom
00:22:04: gestreikt hat, wo die Telekom auch nicht zugekommen ist, ob ich für sie nicht Telefonanlagen
00:22:09: aufbauen würde bei Kunden. Da habe ich dann halt das wahre Technikerleben bei der Telekom mitbekommen.
00:22:15: Du fährst morgens zu einem Punkt halt hin, zu einer Vermittlungsstelle, was auch ein Lager
00:22:20: teilweise ist. Du kriegst eine Telefonanlage in die Hand gedrückt, die du nicht kennst,
00:22:24: die du gar nicht kannst, keine Schulung für hast. Ja fahr da hin, baue auf und dann unterhalte ich die
00:22:29: ganze Zeit mit der Hotline, da kriegst du schon irgendwie hin. Und das war, wo ich gesagt habe,
00:22:33: da ging mir so gegen den Strich, weil das ist nicht meins, das ist überhaupt nicht meins,
00:22:38: zu einem Kunden hinzufahren, den ich in keinster Weise kenne und ich weiß, ich gehe dann wieder
00:22:43: und ich höre auch nie mehr was von dem, weil ich durfte ja auch meine Handynummer nicht hinterlassen
00:22:47: oder so. Der Kunde durfte mich nie mehr anrufen danach. Und dann ist so, wo ich sage, da möchte
00:22:54: ich nicht, möchte, es gibt so einen Spruch, den ich öfters mal habe, wie man gewesen melke,
00:23:00: die Kuh nicht leer, die dich ernährt. Also das ist so, wo ich sage, der Kunde ist halt die Kuh
00:23:04: und der ernährt mich halt, indem er mich immer wieder Arbeit geht. Und ich möchte nicht eine
00:23:09: Telefonanlage aufbauen beim Kunden, wo ich sage, so jetzt hast du die bezahlt und jetzt
00:23:16: sehen wir uns nicht mehr. Nein, das möchte ich nicht. Da ist so, wo ich sage, dann mache
00:23:20: ich lieber bei der Installation eine fast plus-minus-null Nummer. Aber ich weiß, ich habe Folgegeschäfte
00:23:26: darüber, weil der Kunde weiß, er hat mich gerne bei mir an. Das heißt also ihr bietet, glaube ich,
00:23:34: auch sogenannte Wartungs- oder Serviceverträge an, wo ihr dann auch bestimmte Verfügbarkeiten
00:23:39: habt innerhalb von wenigen Stunden, sodass der Kunde eben nicht nur eine Telefonanlage gekauft hat,
00:23:45: aber sondern insbesondere auch einen langjährigen Service bei euch bekommt. Genau, also der kann
00:23:53: sich damit dann so ein bisschen ausruhen, weil wir dann dagegen wirken, in der sich, wenn die
00:23:58: Anlage ausfällt, das vorzeitig zu erkennen. Oder wenn halt Sicherheitslücken vom Hersteller
00:24:03: angekündigt werden, dass wir dann auf den Kunden zukommen. Und wir haben ja nicht nur in der
00:24:08: Telefonbranche, dass da sich einiges ändert, sondern auch bei den PCs, dass wir dann auch sagen,
00:24:15: jetzt kommt Windows 11 und du musst daran denken, die Anlage ist aber nicht Windows 11 fähig. Also
00:24:25: wenn du die Software, die du auf dem PC weiter betreiben willst, dann musst du auch an der
00:24:28: Telefonanlage was machen. Das heißt, ihr macht nicht nur Telekommunikation, sprich Telefonanlagen,
00:24:35: sondern ihr seid auch sehr tief im Bereich der Netzwerktechnik. Genau, also das ist so, wo ich
00:24:41: sage, bei den Netzwerktechniken ist es so, dass wir wirklich von der Infrastruktur die Kabel
00:24:46: legen, teilweise die gelegte Kabel auch einfach nur die Endkappen drauf machen, die Endstücke,
00:24:52: dann zertifiziert durchmessen und dem Kunden Infrastruktur bieten, weil du brauchst,
00:24:59: egal ob du jetzt die Zehn-Netzwerk machst oder Telefon-Netzwerk, ohne eine gute Infrastruktur,
00:25:04: kannst du beides nicht fahren. Da ist halt so, dass mir das wichtig ist, dass der Kunde da halt
00:25:13: eine gute Infrastruktur hat, auch wenn wir nicht die PCs bei dem Kunden machen, sondern nur die
00:25:17: Telefonanlage. Es gibt immer wieder Überschneidungspunkte, wo ich auch beim Kunden sage, wenn ich nicht
00:25:23: der ITiler bin, ja komm, ich gucke es mir mal kurz an, wo deine Stellschrauben da gerade nicht richtig sind.
00:25:28: Wie viele Mitarbeiter sind im Moment, ich sag mal, bei euch direkt tätig?
00:25:35: 6, 6 sind wir, genau, der Team ist 6, mit mir sind 7.
00:25:38: Und wie viele von diesen Menschen sind mit draußen, also bist du selber auch viel draußen
00:25:45: oder wie habt ihr euch das aufgeteilt? Also wir sind 4 Techniker, einer davon ist
00:25:51: halt Azubi und draußen sind wir alle, ich bin auch Techniker, aber ich bin halt auch Techniker mit
00:25:59: Verkäufer und ich bin gerne draußen. Ich möchte nicht im Büro mehr arbeiten, ich habe natürlich
00:26:05: arbeite ich auch im Büro, aber dann versuche ich die Zeit ziemlich zu minigrieren, weil
00:26:09: ich mich eigentlich nicht erfreut. Ich bin lieber beim Techniker draußen, ich fasse was an und sage
00:26:14: dem Kunden, das kann man besser machen und hier, was hältst du denn davon, wenn wir das so umstellen,
00:26:18: das macht mir mehr Spaß. Ich glaube, das ist auch etwas ganz Besonderes, was euch konkret
00:26:23: auszeichnet. Es gibt sehr, sehr viele Key-Accounter, ich möchte jetzt keine großen Konzernnamen nennen,
00:26:29: aber diese Key-Accounter sind den ganzen Tag an irgendeinem Schreibtisch und Bildschirm und machen
00:26:34: Beratungen und schreiben Angebote, aber du bist ja wirklich vor Ort und schaust dir das auch vor
00:26:39: Ort oft an, richtig? Ja, also das ist mir ganz wichtig, ich hatte auch große Probleme gehabt zur
00:26:46: Corona-Zeit und auch jetzt danach, dass die Kunden sagen, ja, sie können das ja mal eben aus der
00:26:51: Ferne machen. Das ist nicht meins, weil ich bin halt einer, wenn ich was programmiere, dann möchte
00:26:57: ich danach auch einmal testen, ob es funktioniert und jetzt ist es so, wo ich sage, ich kann es nicht
00:27:01: anfassen. Es muss der Kunde für mich testen, dieses Feedback fehlt öfters und das macht mich dann
00:27:08: halt unzufrieden. Weil der Kunde, meine Kunden, da war ich ein Selbstläufer oder bin auch ein
00:27:15: Selbstläufer in der Hinsicht, wenn ich beim Kunden bin, dann quatscht man kurz, weil das ist die
00:27:20: Aufgabenstellung und danach kann ich bei meinem Kunden schalten und walten. Ich habe dann Vertrauen,
00:27:25: so ein Großvertrauen bei meinen Kunden, der läuft mir nicht hinterher, was machen sie da gerade
00:27:29: oder warum macht das gerade? Ich mache das einfach und sage, so, es ist fertig, zeichnet kurz und dann
00:27:35: ist der Kunde zufrieden und dann ist es schön, dass ich dann bei nicht mit Scheuklappen durch die
00:27:41: Büros gehe, sondern mit offenen Augen und direkt dem Kunden sage, schau mal da die Mitarbeiterin,
00:27:46: die hat die ganze Zeit dem Hörer im Nacken, sollen wir da nicht mal ein Headset hinmachen oder so?
00:27:50: Wow. Und das ist das, was ich halt sehr gerne mache, dieses Umschauen, was kann man wo besser machen?
00:27:57: Das heißt, du bringst vor Ort dann im Grunde genommen auch noch neue Ideen und Innovationen rein,
00:28:06: die natürlich jemand anders am Bildschirm so gar nicht erkennen könnte und sehen könnte, ne?
00:28:11: Ja, also was ganz viel halt war und dieser Gamechanger für die Sandra halt war, diese
00:28:19: E-Rechnungspflicht, die dann halt, sag ich mal, kam mit dem Empfang, wo ich bei ganz vielen Kunden
00:28:25: halt gesagt habe, Junge, du schreibst deine Rechnung noch mit Word, dann müssen wir mal dran gehen.
00:28:30: So, und da wir halt mit dem Online-Cloud-Rechnungsprogramm arbeiten, was sie ja natürlich schon seit sieben
00:28:38: Jahren benutzt, da kennst du dich in und aus, wenn ich aus, da sage ich dann auch direkt, da höre ich
00:28:44: hier auf Kunde, ich mache mal ein Termin mit meiner Frau oder meine Frau auf, sie anmacht ein Termin aus,
00:28:48: dann kommt die und dann erklärt die und dann kann man mal gucken, ob das was für sie ist,
00:28:51: weil bei den Kunden kenne ich auch die PC-Infrastruktur und die Telefonanlage und dann sage ich,
00:28:58: da kann man bestimmt etwas Besseres machen. Das heißt also, ihr seid auch im Bereich zum Beispiel
00:29:04: von neuen Innovationen wie der E-Rechnung, könnte man mit euch auch, ich sag mal, in Kontakt treten,
00:29:11: ein Beratungsgespräch machen und ihr könntet dort auch professionelle Lösungen anbieten.
00:29:16: Ja, das können wir.
00:29:18: Ich denke, Sie haben jetzt einen kleinen Einblick bekommen in dieses Unternehmen.
00:29:26: Wagner TDF ist irgendwie anders, das war mir relativ schnell klar, weil Menschen hier zählen,
00:29:33: weil Technik hier nicht kalt, sondern lebendig gedacht wird. Und wenn Sie jetzt sagen, das
00:29:39: klingt nach einem Partner, den ich mir wünsche, dann besuchen Sie gerne auch die Webseite von
00:29:45: Wagner TDF unter Wagner-Tdf.de. Und wenn auch Sie sagen so ein Podcast, den möchte ich auch für
00:29:59: mein Unternehmen, dann sprechen Sie mich gerne an. Ich bin Oliver Jurmann, Gründer von Podcasts.one.
00:30:06: Ich mache Unternehmer zu Stimmen und Kunden zu Fans.